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die Abstammungslehre

Die Serie der „Abstammungslehre“ ist ein Versuch den menschlichen Charakter und die ihn beeinflussenden Faktoren zu klassifizieren und zu erforschen. Mal humorvoll, mal ernst, erzählt die Künstlerin Geschichten von Gedankenentstehung und Menschen; Sie kreiert ein erstarrtes, weiterentwickeltes Gebilde ihrer Gestalt.
Alle Werke (Skulpturen, Objekten, Vasen, Gefäßen) sind aus grobschamottiertem Steinzeug, Rakuton oder Skulpturton per Hand aufgebaut (Plattentechnik, Tonwülsten). In manchen Fällen wird die Tonmasse extra von der Künstlerin gemischt und vorbereitet. Bei der Färbung der Keramik werden verschiedene Metalloxide, Engobe oder Farbkörper verwendet. Die Werke werden in verschiedenen Decors-Techniken ausgeführt. Während der Trocknung werden die Objekte mit einem Stein mehrmals poliert und danach mit einem weichem Tuch oder einem Ledertuch geglättet. Der Schrühbrand verläuft bei 980 C. Geschrühte Objekte werden wiederholt bearbeiten. Bei der weiteren Färbung verwendet die Künstlerin Carbonate, Sulfate und Oxide. Beim Garbrennen der Werke sind Temperaturen von bis zu 1200 C erforderlich.
Aus einem Inteview (Zeitung „Germania Plus“)
„Die Formgefühle von Keramikobjekten und Jazzmusik gehören für mich zusammen.
Die Stille, Konzentration im Atelier und die Lebendigkeit der Spontanität der Jazzimprovisationen geben mir einen Impuls.“

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